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Zunftleben

Die Fröscheweidzunft hat nebst den obligatorischen Bott-Anlässen weitere Aktivitäten entwickelt, von denen einige zu einer geschätzten Tradition geworden sind. So gehörten folgende Anlässe bereits früh zu einem festen Bestandteil des Jahresprogramms:

  • Schinkenfrass

  • Familienausflug

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Weiter trafen sich die Frösche jeweils am Samstag und Sonntag zum Frühschoppen im Stammlokal. Am Samstagnachmittag wurde dem Schweizer Nationalsport, dem Jassen, gefrönt.

Die Vielseitigkeit der Fröscheweidzunft dokumentierte sich in der in jüngerer Zeit gewachsenen Zahl von freien Vereinigungen wie:

  • Zunft-Kapelle

  • Jodlerchörli

  • Piccolo-Pfyffer mit Trommler und Tambourmajor

 

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Heute ist der Samstagmorgen für Apero-Gespräche im Zunfthaus, sogenannt als „heilige Kuh“ reserviert. Die Tradition des Jassens ist mit dem Turnier, jeweils vor dem Herbstbott, erhalten geblieben.

 

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Was eine rechte Zunft ist, macht hin und wieder mal ein „Reisli“. So waren u.a. das Südtirol, das Piemont, Bonn, Nürnberg/Bamberg, München und Strassburg Ziele mehrtägiger, unvergesslicher Ausflüge. Sogar die Frauen durften schon einmal mitkommen: Auf eine schöne - zweitägige Reise ins Tessin. Eine Jubiläumsreise steht natürlich bevor; aber erst wenn die organisatorischen und finanziellen Folgen der diesjährigen Festivitäten verdaut sind.

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